
Ätherische Öle sind natürlich und effektiv
Für die Inhalation von ätherischen Ölen ist ein „Transportmittel“ nötig. Damit die ätherischen Öle in die Atemwege gelangen, wird Wasserdampf eingesetzt. „Der Zusatz von Kochsalz ist nicht effektiv, da es nicht mit dem Wasserdampf mitgerissen wird", erklärt Wolfgang Kircher.
Ein gängiges Hausmittel gegen Schnupfen sind Dampfbäder, bei den Kamilleblüten in eine Schüssel mit heißem Wasser gegeben werden. Der Betroffene beugt sich dann über die Schüssel, bedeckt seinen Kopf mit einem Tuch, so dass möglichst kein Dampf entweichen kann, und inhaliert den Dampf. Nachteil dieses Verfahrens ist eine mögliche Reizung der Augen durch den heißen Dampf. Aufgrund der hohen Temperatur des Dampfes halten viele Betroffene nur kurze Zeit beim Inhalieren durch, so dass die ätherischen Öle noch nicht ausreichend in die Atemwege gelangt sind.
Eine Alternative bietet ein Inhalator, der nach dem Prinz
ip eines Heißwassertopfs funktioniert. Er besteht aus einem Innentopf, einem Gehäuse und einer Maske für Nase und Mund. Die ätherischen Öle oder deren Zubereitung werden in den Innentopf des Inhalators gegeben. Dann wird der Innentopf bis zur Markierung mit kochend heißem Wasser aufgefüllt und die äußere Hülle verschlossen. Die Maske wird anschließend auf Mund und Nase gesetzt, so dass der Dampf inhaliert werden kann. Wolfgang Kircher warnt: „ Der gefüllte Inhalator darf wegen der Gefahr des Auslaufens nicht mehr bewegt oder gekippt werden.“ Generell ist die Verbrühungsgefahr ist groß. Heißwasserinhalatoren sollten immer mit Achtsamkeit verwendet werden.
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Euer
Gernot
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